Meditation und Samadhi - Einführung, Arten und Stufen - Lichtkörper-Ausbildung mit Thorsten Simon

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mit Thorsten Simon
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Meditation und Samadhi - Einführung, Arten und Stufen

(Artikel)

Meditation und Samadhi - Einführung, Arten und Stufen

Ein Info-Artikel von Thorsten Simon (5/2020)

© 2020-2021 Thorsten N. R. Simon

Ausgewählte ergänzende Artikel von mir:

Buch-Empfehlung: "Die 15 Körper für den Lichtkörperprozess" von Thorsten Simon, also von mir


Hinweis: Der einleitende Teil dieses Artikels wird noch ergänzt, während der Hauptteil und Rest schon fertig ist.

Die indischen Yogis machen bzgl. Meditation folgende Unterscheidung

1) Dharana (Konzentration)

2) Dhyana (Meditation)

3) Samadhi (Ekstase)

Dharana, Dhyana und Samadhi sind die letzten 3 Glieder des 8-fältigen-Yoga-Pfads (Ashtanga Yoga bzw. Raja Yoga).


Meditation und Samadhi: Was ist das?
Bei den Yogis ist "Dhyana" das Wort für "Meditation". Bei den Buddhisten ist es meist "Jhana", was natürlich auch Meditation bedeutet. Das Wort "Samadhi" wird sehr vielfältig übersetzt. Bei den Yogis z.B. mit Ekstase und Vereinigung i.S.v. Einheitserfahrung. Für manche fortgschrittene Yogis ist Yoga (wörtlich: Vereinigung) gleich Samadhi, denn letztlich ist Yoga keine alleinige Aktivität für Körper-Akrobaten, sondern es geht letzlich um die Vereinigung mit dem eigenen wahren Selbst und dem Göttlichen. Und dies geschieht schrittweise in den Samadhis. Die körperliche Aspekte des Yogas "Asanas", die im heutigen, vor allem im westlichen Yoga meist überbetont werden, sollen eher den Körper auf die Meditation vorbereiten und ferner auch den Körper möglichst lange gesund erhalten, damit man die Stufe des Samadhis bis hin zu Erleuchtung und Befreiung noch im aktuellen Leben erreichen kann. Der Körper soll also nicht vorzeitig schlapp machen, ehe man seine spirituelle Ziele erreicht hat. Dennoch sollte jeder Yoga-Praktizierende und Yoga-Lehrer wissen, dass Yoga weit mehr ist als Asanas und Pranayama. Die anderen, d.h. feineren und auch fortgeschrittenen Aspekte des Yogas kommen heutzutge oft zu kurz. Und nicht selten kommt in der Yoga-Praxis sogar die Meditation zu kurz.

Die Buddhisten sprechen hinsichtlch des Begriffs "Samadhi" meist eher von Versenkung, Kontemplation oder gar von Konzentration oder aber auch von einer Erfahrung der Leere bzw. Leerheit. Die Unterscheidung der Yogis finde ich hier insgesamt klarer. Ferner muss man die Kategorie "Samadhi" auch noch in verschiendene Samadhi-Stufen unterschiedlicher Tiefe einteilen. Sowohl die Yogis als auch die Buddhisten tun dies, allerdings jeweils mit anderen Bezeichnungen oder auch Einteilungen. Auch bezüglich der Einteilung der verschiedenen Samadhi-Stufen halte ich das System der Yogis für deutlich klarer. Während es bei den Buddhisten sehr unterschiedliche Einteilungssysteme gibt, die meist nicht so klar sind wie das der Yogis. Daher verwende ich bzgl der Samadhis überwiegend das indische System und dabei ein sehr fortgeschrittenes, sehr differenziertes. Hier in diesem Artikel gebe ich nur eine Kurzform mit den geläufigsten Samadhis der Yogis. Mehr Infos zu den Samadhis finden Sie in verschiedenen meiner Bücher, die gerade in Arbeit sind, aber noch in 2020 fertig werden müssten.

Meditation aus Sicht der Yogis und Buddhisten
Streng genommen gilt bei den Yogis und den Buddhisten primär nur der Zustand der Gedanken-Stille als Meditation oder (für Einsteiger) zumindest als das Ziel von Meditation. Dennoch gilt meist ein Zustand vollkommener Gedankenstille, möglichst über eine längere Zeitperiode, als "perfekte Meditation".

Meine Sichtweise zur Meditation
Die oben genannte traditionelle Auffassung der Yogis und Buddhisten zum Thema  Meditation halte ich allerdings für eine deutlich zu enge Sichtweise und Auslegung des Begriffs "Meditation", insbesondere wenn man nur den Zustand von Gedanken-Stille als Meditation betrachtet. Für mich beginnt Meditation schon mit einem bewussten nach Innen gehen. Und bei diesem sich nach Innen wenden und dort fokussiert bleiben, kann man sowohl passive Meditationen (z.B. die klassische Stille Meditation) machen oder aber aktive Meditationen (z.B. mit Visualisierungen, Atem, Mantren, feinstofflichen Energien u.v.m.). Einige der unten von mir aufgelisteten Meditationsarten würden nach der Einteilung der Yogis noch unter den Begriff "Dharana", also Konzentration, fallen. Aber diese enge Sichtweise der Yogis teile ich so nicht.


Verschiedene Arten der Meditation
Wenn man den Begriff "Meditation" weiter fasst, dann kann das Gebiet der Meditation sehr vielfätig und weit sein. Dabei kann man dann auch verschiedene Arten und Formen von Meditation unterscheiden. Die verschiedenen Arten von Meditationen kann ferner man auch noch in unterschiedliche Grob-Kategorien einteilen. Aber nicht alle Kategorien und Meditationsarten sind überschneidungsfrei. Es gibt also teilweise fließende Übergänge. Im Folgenden gebe ich meine Einteilung von Meditation in verschiedene Kategorien und Arten wieder:

Grobeinteilung 1:

A) Passive Meditationen
   (z.B. Stille Meditationen)

B) Aktive Meditationen
   (hier arbeitet man bewusst mit Visualisierungen, Mantren, Energien u.v.m.)


Grobeinteilung 2:

A) Traditionelle Meditationen:

  1) Meditationen der indischen Yogis (Yoga-Meditationen)

  2) Buddhistische Meditationen

  3) Taoistische Meditationen

B) Neuzeitliche Meditationen

C) New Age-Meditationen


Einzelne Meditationsarten:

- Stille Meditation

- Entspannungsmeditationen

- geführte Meditationen

- Atem-Meditationen

- Mantra-Meditationen

- Klang-Meditationen (z.B. mit Theta-Frequenzen, 432 Hz etc.)

- Meditation über den inneren Klangstrom

- Visualisierungs-Meditationen

- Anrufungs-Meditationen

- Energie-Meditationen / Licht-Meditationen / Farb-Meditationen

- Chakren-Meditationen

- Kundalini-Meditationen

- Klärungs-Meditationen

- Bewusstseinsarbeits-Meditationen

- Innere Reisen / Bewusstseinsreisen

- Lichtkörper-Meditationen und Aufstiegs-Meditationen

- Kristall-Meditationen

- Erdheilungsmeditationen

- u.v.m.


Langfristiges Ziel der Meditationspraxis
Ein erstes langfristiges und wichtiges Ziel der Meditationen und spiritueller Reinigungs- und Klärungspraxis ist es (bewusst oder unbewusst) die Kundalini-Energie zum vollen Erwachen und Aufstieg zu bringen. Mit dem vollen Erwachen unserer Kundalini-Energie erreichen wir die 3. Erwachensstufe (siehe meinen Artikel: Die 3 Arten des Erwachens), d.h. wir erwachen zu unserem wahren Selbst. Gleichzeitig beginnen damit die ersten wirklichen Samadhis. Wer meint schon vorher mal einen Samadhi erlebt zu haben, hat wohl eher nur eine Samadhi-Vorstufe erlebt. Dies kann durchaus schon mal vorkommen. Aber die eigentlichen Samadhis beginnen erst mit dem vollen Erwachen der Kundalini und unseren wahren Erwachen. Dieses Erwachen wird oftmals von vielen "Erwachten" mit Erleuchtung verwechselt und gleichgesetzt. Erwachen ist aber noch keine echte Erleuchtung, sondern eher die Vorbereitung darauf.
Gleichfalls kann man auch schon vor dem eigentlichen vollen Erwachen der Kundalini schon verschiedene kleinere bis mittlere Kundalini-Aktivierungen erleben, die sich teilweise auch schon recht stark anfühlen können. Aber erst das wahre Erwachen der Kundalini, welches dann auch zum eigentlichen Erwachen im Bewusstseins führt, wo sich z.B. das Ich-Bewusstsein in großem Maße auflöst (es verbleiben aber noch Reste), ist das eigentliche volle Erwachen der Kundalini. Und damit beginnen dann auch die ersten wirklichen Samadhis und der eigentliche Kundalini-Prozess. Dieses Erwachen ist dann sozusagen die "Kleine Erleuchtung" aber noch nicht die eigentliche Erleuchtung, was man auch anhand der verschiendenen Samadhi-Stufen (siehe unten) erkennen kann. Erst wenn die voll erwachte Kundalini-Energie alle Chakren gründlich von unten nach oben durchgeklärt und geöffnet hat (dies kann einige Jahre dauern) und dann das Kronen-Chakra erreicht, erst damit löst sich das Ego vollständig auf und man erlangt Erleuchtung. Aber auch die Erleuchtung ist noch lange nicht das Ende des spirituellem Weges. Denn das eigentliche Endziel des Lebens auf der Erde ist der Aufstieg - idealerweise mit dem Lichtkörper - also die Rückkehr in die höherdimensionale Heimat der spirituellen Lichtwelten. Der Lichtkörper und der Aufstieg sind also das ultimative spirituelle Ziel, das wir uns setzen können. Der Aufstieg der Kundalini, das Erwachen und Erleuchtung sind dabei nur Zwischen-Ziele, wenn auch sehr wichtige.


Samadhis und Samadhi-Stufen
Echte Samadhis erreicht bzw. erfährt man meist erst nach ca. 20 bis 30 Jahren der Meditationspraxis. Wer allerdings mit einer fortgeschrittenen spirituellen Entwicklungsstufe in die aktuelle Inkarnation gestartet ist, kann evtl. auch schon deutlich früher Samadhis erleben. Aber dies ist immer noch die Ausnahme.

Wichtige Samadhi-Stufen der Yogis auf dem Weg zur Erleuchtung:

A) Savikalpa Samadhis (Samadhi mit Unterscheidung)

   1) Vitarka Samadhi

   2) Vichara Samadhi

   3) Ananda Samadhi

   4) Asmita Samadhi

B) Nirvikalpa Samadhi (Samadhi ohne Unterscheidung - von Subjekt und Objekt, also Einheit)

Die Savikalpa Samadhis beginnen mit dem Erwachen der Kundalini und dem Erwachen zu unserem wahren Selbst. Die Yogis unterscheiden vor allem 4 wichtige Savikalpa Samadhis, die im Laufe einiger Jahre nacheinander durchlaufen werden. Wenn dann der erste Nirvikalpa Samadhi erreicht wird, erlangt man die eigentliche Erleuchtung. Dies geschieht, wenn die erwachte und aufgestiegene Kundalini-Energie schließlich das Kronen-Chakra erreicht und öffnet. Der Nirvikalpa Samadhi ist der Beginn von Erleuchtung, aber noch lange nicht das Ende und noch keine volle Befreiung oder Meisterschaft. Hierzu müssen noch einige weitere Samadhi-Stufen realisiert werden bis man den Kaivalya Samadhi erlangt hat. Dieser wird u.a. auch als Sahaja Samadhi bezeichnet. Erst damit erlangt man echte Meisterschaft und die Befreiung vom Rad der Wiedergeburt. Dies entspricht dann auch der "vollständigen Erleuchtung" aus Sicht der tibetischen Buddhisten, also Buddhaschaft und westlich gesehen dem Christusbewusstsein.
Um dann auch noch den Lichtkörper und den Aufstieg zu erlangen, muss man sogar auch noch über die gewöhnliche Meisterschaft hinausgehen, um Lichtkörper-Meisterschaft und damit Unsterblichkeit und den wahren Lichtkörper zu erlangen. Mit dem erlangten Lichtkörper kann man dann schließlich auch aufsteigen. Soweit kann uns der spirituelle Weg auf Erden führen, wenn wir uns dafür klar entscheiden und gezielt daraufhinarbeiten - idealerweise mit einer echten Lichtkörperarbeit, mit der man nicht nur Erwachen und Erleuchtung erlangen kann, sondern sogar bis zum Lichtkörper und Aufstieg gehen kann. Es ist ein durchaus langer Weg bis dahin, aber er lohnt sich und beginnt mit der eigenen regelmäßigen meditativen Praxis sowie bewusster Klärungsarbeit. Mit einer echten Lichtkörperarbeit wird der Weg dann deutlich beschleunigt und das Lichtkörperziel i.d.R. überhaupt erst erreichbar.


Die 9 Jhanas (Dhyanas) der Buddhisten: Mehr als nur "Meditationsstufen"
Die verschiedenen "Jhanas" bzw. "Dhyanas" des Theravada-Buddhismus werden gerne beim Thema Meditation als verschiedene "Meditationsstufen" genannt. Das Wort Dhyana kommt aus dem Sanskrit und bedeutet - wie eingangs schon gesagt - "Meditation". Das Wort Jhana, das in buddhistischen Kontexten gerne genannt wird, ist dann seine Entsprechung in der Pali-Sprache der Theravada-Buddhisten (entspricht dem Hinayana-Buddhismus), dem ursprünglichen Buddhismus. Was dabei aber übersehen wird, ist, dass diese Jhanas eigentlich schon keine reinen Meditationstufen mehr sind, sondern dass es sich dabei eigentlich schon um Samadhi-Stufen handelt. Was ein kleiner Vergleich mit den oben genannnten Samadhi-Stufen der indischen Yogis leicht zeigen kann. Die ersten 4 Jhanas, die üblicherweise genannt werden, entsprechen nämlich weitgehend den 4 Stufen des Savikalpa Samadhis. Und liegen somit jenseits des Bereichs gewöhnlicher Meditation. Um nur allein die erste dieser Stufen zu erreichen, braucht es wie oben gesagt, meist schon ca. 20 bis 30 Jahre, nur selten deutlich weniger. Daher sind sie als Einteilungssystem für Meditationsstufen, insbesondere für Meditations-Einsteiger, wenig geeignet. Primär nur für die Einteilung der Samadhis aus buddhistischer Sicht sind sie geeignet, oder um zu zeigen, wo man mal als Meditierender  - nach vielen Jahren - hingelangen kann.
Ohne auf diese 9 Jhanas genauer einzugehen, kann man feststellen, dass die ersten 4 Jhanas den 4 Savikalpa Samadhis in etwa entsprechen, wenn auch nicht ganz 1:1. Während dann das 5. Jhana (buddhistisch der "Samadhi des unendlichen Raumes") dem Nirvikalpa Samadhi entspricht. Die Jhanas 6 bis 8 entsprechen Vertiefungen des Nirvikalpa Samadhis und das 9. Jhana entspricht dem Erlangen des "Nirvanas" aus Sicht das Theravada-Buddhismus. Der Mahayana- und der Vajrayana-Buddhismus (also der Tibetische Buddhismus) verwenden allerdings jeweils ein anderes Einteilungssystem und sehen die Stufe des Nirvana etwas anders als es im Theravada-Buddhismus getan wird.
Ja, der Buddhismus mit seinen verschiedenen Yanas, Traditionen und Linien ist eine komplexe Sache. In einem späteren Buch von mir werde ich auch auf die Samadhis und Stufen-Systeme der Buddhisten näher eingehen im Vergleich zu denen der Yogis. In meinem bereits in Arbeit befindlichen ersten Chakren-Buch werde ich das Samadhi-System der Yogis genauer vorstellen. Und noch vertiefter wird dies dann in meinem ersten Lichtkörper-Hauptbuch geschehen. Hier an dieser Stelle war es mir wichtig darauf hinzuweisen, dass man das System der 8 bzw. 9 Jhanas der Buddhisten nicht als ein System von "Meditationsstufen" missverstehen sollte, sondern als ein System buddhistischer Samadhi-Stufen, auch wenn die Buddhisten erst beim 5. Jhana von einem Samadhi sprechen und die ersten 4 Jhana-/Dhyana-Stufen noch als Meditationsstufen verstehen. Die indischen Yogis sehen dies deutlich anders. Und hier teile ich die Meinung der Yogis. Darüber hinaus wird auch der Begriff "Erleuchtung" im Buddhismus anders verstanden und verwendet als bei den Yogis. Dies wird oft nicht klar genug erkannt und kann so zu Missverständnissen führen. In meinen Lichtkörper-Hauptwerken erkläre ich dies genauer und in wieweit dies auch für den Lichtkörperprozess relevant ist sowie natürlich auch meine eigene Sicht und Einteilung dazu.


Meditationen in der Lichtkörperarbeit
In der modernen Lichtkörperarbeit, so wie ich sie praktiziere und lehre, besteht der meditative Teil der Lichtkörperarbeit bei weitem nicht allein aus reinen, stillen Meditationen. Denn dies wäre viel zu wenig für den Lichtkörperaufbau und den Lichtkörperprozess. Daher sind sehr viele, eher aktive Meditationen Teil einer echten und  bewussten Lichtkörperarbeit, wie z.B. Klärungsmeditationen mit der violetten Flamme und vielem mehr. Man könnte fast sagen, dass eine effektive und ausgiebige Lichtkörperarbeit so ziemlich alle Formen und Arten der Meditation beinhaltet oder beinhalten kann, ergänzt auch durch bestimmte Formen der Körperarbeit. Das Spektrum reicht von stiller Meditation, die eher in fortgeschrittenen Stufen des Lichtkörperprozesses wichtiger wird, bis hin zu allen oder zumindest den meisten der oben genannten Meditationsarten und vielen verschiedenen Techniken der Klärungs-, Bewusstseins- und Energiearbeit. Wenn man daher die Lichtkörper-Ausbildung bei mir durchläuft und absolviert lernt man wirklich eine ganze Fülle verschiendester Methoden, Techniken, Energien und Energiesysteme kennen, die oft weit über alles Bisherige und traditionelle Ansätze hinausgehen. Viele dieser Energien und vor allem auch Energiesysteme habe ich erst selbst durch meine eigene Praxis und Forschung gänzlich neu entdeckt. Das Wissen um diese werden Sie daher bísher nur bei mir kennen und anwenden lernen können. Es ist ein Wissen, das dem spirituellen Mainstream um Jahre, wenn nicht gar Jahrzenhte voraus ist. Dies ist spirituell neues und energetisch zeitgemäßes Wissen für den Weg in das neue Goldene Lichtzeitalter auf der Erde, angepasst an die neuen und sich weiter wandelnden Energieverhältnisse auf unserem Planeten.



Ausbildungen bei Thorsten Simon








Der Autor:
Thorsten Simon (geb. 1969) ist seit 1996 spiritueller Lehrer, Meditationslehrer, Bewusstseinstrainer und speziell Lichtkörper-Lehrer und Ausbilder im Bereich der modernen Lichtkörperarbeit mit langjähriger eigener spiritueller Praxis, Forschung und Entwicklung. Seit 2011 ist er auch Kriya-Yoga-Lehrer. Er gehört somit zu den Pionieren und Experten der Lichtkörper- und Aufstiegsarbeit im deutschsprachigem Raum und vermittelt ein sehr innovatives, umfangreiches aber dennoch praxisorientiertes spirituelles Wissen aus dem obigen Themen-Bereich und benachbarter Themengebiete, primär beruhend auf eigener Erfahrung, Wahrnehmung und Forschung. Er kennt die Höhen und Tiefen des Lichtkörperprozesses sowie die enorme Entwicklungsbeschleunigung einer korrekten und konsequent praktizierten Lichtkörperarbeit. Hierbei hat er viele neue Energiesysteme, insbesondere diverse höhere Körper, Chakren und Lichtkörper-Ebenen neu entdeckt und genau kartographiert. Ein genaueres System gibt es derzeit vermutlich nicht. Wenn Sie bei ihm lernen, dann lernen Sie etwas wirklich Außergewöhnliches kennen. Neben seinem umfangreichen Wissen gelten bei bisherigen Teilnehmern insbesondere seine speziellen meist hochenergetischen und tiefgehenden Meditationen zu den weiteren High-Lights seiner Seminare. Sie haben meist eine starke energetische Transformationskraft und unterstützen kraftvoll den Lichtkörperweg oder auch den allgemeinen spirituellen Entwicklungsweg der Teilnehmer. Seit 2019 erscheinen immer weitere Bücher von ihm. Allein für 2020 sind noch mindestens zwei weitere Bücher von ihm geplant und in Arbeit.



Weitere Informationen und Kontakt siehe:

www.lichtkoerper-ausbildung.de

YouTube: Lichtkörper-Ausbildung

Copyright © 2020-2021 Thorsten N. R. Simon



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